Ressorts

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Kanusport

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Jugend

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Corona

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NEWS

Mit tiefer Bestürzung haben wir die Nachricht vom Tod unseres langjährigen Präsidenten Reinhard Ranke erhalten, der nach schwerer Krankheit gestern Abend im Kreis seiner Familie gestorben ist. 

Reinhard war vom 20.05.2008 bis 23.06.2020 Präsident des Hamburger Kanu-Verbandes e.V.

Er hat sich nicht nur regional, sondern immer auch national dafür eingesetzt, große sportliche Ereignisse nach Hamburg zu holen.

Durch seine organisatorische Mitwirkung für die 100-jährige Jubiläumsfeier des DKV im Jahr 2014 haben wir Hamburger ein großartiges freizeitsportliches Programm angeboten, das den aus ganz Deutschland angereisten Kanuten bis heute in schöner Erinnerung geblieben ist.

In den Jahren 2014 und 2018 unterstützte Reinhard die Ausrichtung der Deutschen Kanu-Rennsportmeisterschaften in Allermöhe, auch der Kanu Polo Bundesländervergleichskampf im Hamburger Stadtpark konnte im vergangenen Jahr als großer Erfolg verbucht werden.

Der Para-Kanusport wurde Reinhard zur Herzensangelegenheit, den er als Ressortleiter seit 2018 auch auf Bundesebene im DKV vertreten hat. Allermöhe etablierte sich durch ihn zum Stützpunkt für Para-Kanu.

Darüber hinaus beteiligte Reinhard sich aktiv an für uns Paddler wichtigen Gremien, wie der HSB-Wassersportkommission und dem HSB Hauptausschuss. 

Trotzdem hatte er stets ein offenes Ohr für die alltäglichen Anliegen aller Kanuten wie auch für die Nachbarn und Stellplatzmieter um das Kanu-Wanderheim „Barum“. 

 

Wir alle werden Reinhard sehr vermissen!

Unser Mitgefühl in dieser Zeit gilt seiner Familie, insbesondere seiner Frau Ilona und seinem Sohn Timo.

 

Andrea Sönnichsen-Enders 

Präsidentin 

 

Liebe Hamburger Kanufamilie,

wie Sie/Ihr der aktuellen Berichterstattung mit Sicherheit entnommen habt, haben die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus auch den Kanubetrieb in den Vereinen und im Verband komplett im Griff.
Unsere individuellen Sportinteressen müssen hier vernünftigerweise zurückstehen.
Mit Allgemeinfügung vom 15.3.2020 hat der Hamburger Senat die Restriktionen nochmals verschärft. 

Seit gestern ist der gesamte Sportbetrieb in öffentlichen oder vereinseigenen Anlagen untersagt!! Von der Schließung betroffen sind in unserem Fall sämtliche vereinseigene Räume und Außenanlagen. Das beinhaltet auch Umkleiden, Toiletten und vereinseigene Wasserzugänge / Steganlagen. Damit ist leider auch der individuelle Sportbetrieb nicht mehr möglich. Das Verbot gilt zunächst bis zum 30.4.2020!!! Wir bitten eindringlich, dieser bußgeldbewehrten Anweisung Folge zu leisten.

Wir sind in engem Kontakt mit dem Hamburger Sportbund und dem Deutschen Kanu-Verband und werden schnellstmöglich informieren, wenn sich die Situation verändern sollte. Für das Landesleistungszentrum Allermöhe gibt es folgende Auswirkungen:

▪ Alle gemeinsamen Trainingsmaßnahmen der einzelnen Trainingsgruppen im Leistungszentrum in Allermöhe sind bis auf Weiteres abgesagt.                                            

▪ Das Leistungszentrum Allermöhe ist bis auf Weiteres für jeglichen Sportbetrieb gesperrt. Ausnahmen sind nur nach vorheriger Antragsstellung durch den Verband und Vorliegen einer schriftlichen Genehmigung des Landessportamt möglich.                 

▪ Die Schließanlage des Leistungszentrums ist deaktiviert, so dass kein unberechtigter Zugang möglich sein wird. 

Wir wollen damit die Bestrebungen der Bundesregierung, des Hamburger Senats und aller übergeordneten Sportorganisationen aktiv unterstützen, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, unseren Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie leisten und erreichen, dass kein Sportler, Trainer oder Funktionär einer unnötigen Gefahr ausgesetzt wird.

Barum: Keine Übernachtung im Kanuwanderheim, auf dem  Zeltplatz und in Wohnwagen und Wohnmobilen bis 18. April 2020 erlaubt.
Für Barum gilt die niedersächsische Verordnung vom 17.03.2020: 
1. Betreibern von Beherbergungsstätten und vergleichbaren Angeboten, Hotels, Campingplätzen, Wohnmobilstellplätzen sowie privaten und gewerblichen Vermietern von Ferienwohnungen, von Ferienzimmern, von Übernachtungs-und Schlafgelegenheiten und vergleichbaren Angeboten ist es untersagt, Personen zu touristischen Zwecken zu beherbergen. Diese Weisung gilt ab sofort bis einschließlich Sonnabend, den 18. April 2020. Eine Verlängerung ist möglich.
 


Präsidium des Hamburger Kanu-Verbandes

Den letzten Renntag der Para Kanu WM krönte Edina Müller, Hamburger KC, mit einem zweiten Platz in der Kl 1. Sie selbst sagte nach dem Rennen überglücklich: „ Ich bin sofort ins Rennen gekommen, hatte einen tollen Start.“ Auch André Brendel, der Bundestrainer, war nach dem Rennen voller Lob für die Athletin, die sofort nach der Babypause wieder den Anschluss an die Weltspitze gefunden hat: „Edina ist ein ganz starkes Rennen gefahren. Sie hat von Anfang an die Ukrainerin Mazhula, immerhin Weltmeisterin 2018, unter Druck gesetzt. So nach der Pause wieder zurückzukommen, zeigt, wieviel Potential noch drin steckt im Hinblick auf die Paralympics 2020 in Tokio.“ Edina Müller holte mit diesem Erfolg auch den Quotenplatz für Deutschland in der Startklasse Kl 1. Tokio wäre dann die vierte Paralympics Teilnahme für die 36-jähirge Rollstuhlfahrerin. Sie nahm zweimal im Wheelchairbasketball mit Erfolg(Gold- und Silbermedaille) teil, und gewann in Rio die Silbermedaille im Kajak. Ebenfalls einen Quotenplatz für Tokio holte sich Tom Kierey, KC Borussia Berlin, in der Startklasse Kl 3. Er wurde im A-Finale Achter. André Brendel dazu: „Tom Kierey hat sich gut verkauft, und den Quotenplatz erreicht. Der Trainingsrückstand durch die Berufsbedingte Pause war in der schnellsten aller Startklassen nicht kurzfristig wettzumachen. Doch für das nächste Jahr sehen die Planungen so aus, dass Tom Kierey sich im Betrieb freistellen lassen kann, um sich voll auf die Paralympics zu konzentrieren.“ Der Silbermedaillengewinner von Rio musste auf Grund seiner Ausbildung als Bootsbauer nicht nur eine Wettkampfpause einlegen, sondern konnte nur noch in sehr reduziertem Umfang trainieren. Ein Problem, dass viele Para Kanuten haben, die Vollzeit berufstätig sind. In der Startklasse Kl 2 kam Ivo Kilian vom Halleschen KC 54 auf einen neunten Platz im A-Finale. Mit diesem Ergebnis ist der 42-jährige überhaupt nicht zufrieden. Er fand dafür drastische Worte. „Ich ärgere mich sehr, dass ich nicht an die Zeiten aus Vorlauf und Halbfinale anknüpfen konnte. An den Bedingungen lag es sicher nicht.“ Der Bundestrainer sah es ähnlich und meinte dazu: „ Ivo Kilian kam diesmal nicht richtig in sein Rennen. Vorlauf und Halbfinale waren deutlich besser. Vor allem die Dynamik fehlte.“ Insgesamt erreichten die Para Kanuten der deutschen Nationalmannschaft bereits vier Quotenplätze für die Paralympics 2020. Damit sind die deutschen Para Kanuten in vier von den sechs möglichen paralympischen Startklassen vertreten. In den Startklassen Kl 2 und Vl 3 der Männer und Kl 3 der Damen wird das noch im nächsten Jahr bei der Weltmeisterschaft der Para Kanuten in Duisburg auf der Wedau möglich.
Neben der Silbermedaille von Edina Müller im paralympischen Kajak konnten die deutschen Para Kanuten noch zwei Silbermedaillen in der Vl 1 durch Esther Bode, Hamburger KC, und Peter Happ, VfK Wuppertal, erkämpfen. Dazu kommen noch A-Final-Teilnahmen von Anja Adler und Ivo Kilian, beide Hallescher KC 54, Katharina Bauernschmidt, WSV Niederrhein, Tom Kierey, KC Borussia Berlin, und Felicia Laberer, Aktiv e.V. Stahnsdorf, die das B-Finale erreicht hatte. „Insgesamt bin ich mit der Vorstellung der gesamten Mannschaft sehr zufrieden. Wir haben mehr erreicht, als noch im Frühjahr zu erwarten war. Alle haben hervorragend trainiert und konnten hier in Szeged ihre Leistungen abrufen. Vier Quotenplätze bereits jetzt zu haben, erleichtert die Vorbereitung auf die nächste Saison und die Paralympics natürlich sehr.“ Sagte der Bundestrainer abschließend.
Christel Schlisio / Bilder: von Angelika Kriszka und Martina Tirolf
Bild oben Niko Classen (Ressort Parakanu Hamburger Kanu Verband), Edina Müller (Hamburger Kanu Club), Arne Bandholz (Trainer HKV und HKC) , Esther Bode (Hamburger Kanu Club), Bild Mitte: Edina Müller, Bild unten: Esther Bode

Viele neue Namen auf dem internationalen Parkett

Für die Parakanu-Weltmeisterschaften in Duisburg ging eine Rekordmeldung ein. 35 Nationen wollen die erste Möglichkeit nutzen, sich einen Quotenplatz für die Paralympics 2024 in Paris zu sichern. Dafür schicken sie die Rekordanzahl von 130 Athleten an den Start. Vorläufe und Halbfinals gibt es für alle Startklassen, außer dem nicht-paralympischen Vl 1 der Damen.

Bundestrainer Andre Brendel hat zehn deutsche Parakanuten für diese Heim-Weltmeisterschaft gemeldet. Allen voran die Paralympics-Siegerin von Tokio in der Startklasse Kl 1, Edina Müller. Die 40-jährige Rollstuhlfahrerin vom Hamburger KC schätz die Situation so ein: „Die Gegner, allen voran meine ukrainische Dauerkonkurrentin Maryna Marzhula, ist extrem stark. Ich selbst bin jedoch auch gut drauf, und hoffe auf einen Podiumsplatz. Das wäre gleichbedeutend mit einem Quotenplatz für Paris.“

Die Bronze- Medaillen-Gewinnerin von Tokio, Felicia Laberer, will in der Startklasse Kl 3 auch wieder aufs Podium. Die 22-jährige vom SC Berlin Grünau hat als zusätzlichen Trainingsanreiz zwischendurch mit den Rennsportlern trainiert. Das hat sich bei den Europameisterschaften schon mal mit dem Titel ausgezahlt. In dieser Startklasse kommen die stärksten Gegnerinnen aus Frankreich und Großbritannien.

Im letzten Jahr die ewige Vierte, bei der EM auf dem Podium – so soll es für Anja Adler, SV Halle Parakanu, weitergehen. „Ich bin gespannt auf die Vorläufe am Mittwoch, und werde dort meinen Standort ausloten. Wir haben jetzt im Bundesleistungszentrum in Kienbaum nochmal richtig gut an einigen Details gearbeitet. Ich kann es nun kaum erwarten im Startschuh zu stehen und um die Quotenplätze zu kämpfen – und das vor heimischer Kulisse und meiner Familie.“ Die 34-jährige konzentriert sich auf das Kajak bei dieser Weltmeisterschaft (Startklasse Kl 2), obwohl sie bei der Europameisterschaft auch im Va´a am Start war. In dieser Startklasse werden neben den Fahrerinnen aus Großbritannien auch die Ungarin Varga zu beachten sein. Eine weitere Hallenserin, die junge Johanna Pflügner, wird ebenfalls in der Kl 2 starten. Die 19-jährige trainiert zuhause beim Halleschen KC 54.

Ein Heimspiel hat tatsächlich Katharina Bauernschmidt. Sie trainiert beim WSV Niederrhein auf der Wedau. Die Sechste der Paralympics in Tokio hat sich in diesem Jahr nochmal gesteigert. Die 33-jähirge Rollstuhlfahrerin startet im Va´a der Startklasse Vl 2. Andre Brendel, Bundestrainer, sagt zu ihrer Entwicklung und ihren Chancen: „Im Training haben wir nach eingehender Analyse ihre Schlagfrequenz optimiert. Sie sollte mit ihrer Leistungssteigerung die Fühler nach den Medaillen ausstrecken können.“

In der Startklasse Vl 2 wird auch der Vereinskollege von Anja Adler, Anas Al Khalifa, an den Start gehen. Er hat im Va´a in den letzten Wochen viel trainiert, um vor allem seine Technik zu verbessern. Bisher hatte er sich in erster Linie aufs Kajak konzentriert gehabt. In Tokio war der 30-jährige Rollstuhlfahrer noch für das Refugee Team der IPC im Kajak und Va´a am Start gewesen. In der Zwischenzeit ist der gebürtige Syrer eingebürgert, und startet für Deutschland.

Alle sechs Starter suchen ihre Chance, einen Quotenplatz für Paris zu erkämpfen.

In der (noch) nicht-paralympischen Startklasse Vl 1 hat Bundestrainer Andre Brendel gleich vier Athleten gemeldet. Bei den Damen wird die Weltmeisterin der beiden vergangenen Jahre, Lillemor Köper, und die Zweite der EM, Esther Bode, an den Start gehen. Beide Athletinnen trainieren beim Hamburger KC und können das Boot nur mit der Kraft der Arme und Schultern vorwärts bewegen. Ihre größte Konkurrentin wird die Italienerin Pistis sein. Peter Happ kommt bei der Heim-WM zurück aufs internationale Parkett. Der Weltmeister von 2018 freut sich schon drauf, und fühlt sich nach den bisherigen Trainingsleistungen gut gegen die stetig wachsende internationale Konkurrenz gewappnet. Seine erste Weltmeisterschaft erlebt Moritz Berthold vom ESV RAW Cottbus. Der erst 22-jährige hat bei den Europameisterschaften mit einem zweiten Platz auf sich aufmerksam gemacht. In diesem Rennen gehört sicher der Australier Sainsbury zu den Favoriten. Bei Moritz Berthold und Johanna Pflügner steht vor den Rennen noch eine Klassifizierung an, die etwas an der Startklasse und damit den Chancen ändern kann.

PDF: Parakanu WM Startzeiten Stand 16.08.23

Christel Schlisio, Bildquelle: Paracanoe Team Germany

Kanuwanderheim Barum

 

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Deutscher Kanu-Verband e.V.

Bertaallee 8
47055 Duisburg

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