Ressorts

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Kanusport

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Jugend

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Corona

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NEWS

Sechs Frauen und ein Mann bilden die Parakanu-Nationalmannschaft 2022
An der nationalen Parakanu-Sichtung in Duisburg auf der Regattabahn nahmen am Samstag, 30.Mai 2022, Sportler und Sportlerinnen aus sieben Vereinen teil. Nachdem am Freitag bereits die 1. Nationale Klassifizierung stattfand, konnten neue Sportler an den Ausscheidungsrennen teilnehmen, und ihren Stand im nationalen Wettbewerb feststellen. Dem Bundestrainer Andre Brendel und seinem Team fiel jedoch auf, dass nur eine einzige junge Athletin neu dazu kam. Hier gilt es, wie es auch Ressortleiter Volker Reichel bemerkte, weiter und noch intensiver die Werbetrommel für diese erfolgreiche paralympische Sportart zu rühren.
Jeder Athlet hatte in zwei Rennen die Chance die Zielzeiten für die Aufnahme in die Nationalmannschaft zu erreichen. Bereits im ersten Rennen schafften Anja Adler und Anas Al Khalifa, beide SV Halle Parakanu, Edina Müller und Lillemor Köper, beide Hamburger KC, sowie Katharina Bauernschmidt vom WSV Niederrhein Duisburg die A-Norm. Anja Adler meinte nach ihrem Rennen: „ Ich konnte meine Leistung wie geplant abrufen, vor allem zum Rennende hin konnte ich noch eine sehr gute Leistung bringen. Wir konnten bisher nur wenig auf dem Wasser trainieren, aber hier hat es sich gezeigt, dass Ergometer-Training eine gute Alternative sein kann. Wobei Paddeln auf dem Wasser und in der Natur natürlich etwas viel schöneres ist.“ Esther Bode vom Hamburger KC erreichte die B-Norm. Zu den erfolgreichen Hamburger Starterinnen sagte der Heimtrainer Arne Bandholz: “Ich bin natürlich sehr zufrieden, dass alle Drei ihre Leistungen bestätigen konnten. Sie waren ja bereits im letzten Jahr sehr erfolgreich, Edina Müller als Goldmedaillengewinnerin von Tokio in der Startklasse Kl 1, Lillemor Köper mit dem Gewinn des Weltmeistertitels und Esther Bode als Zweite der WM, beide in der Startklasse Vl 1.

Auf der 16. Hamburger Sportgala wurde unsere Parakanutin Edina Müller vom Hamburger Kanu Club e.V. als Sportlerin des Jahres 2021 geehrt, sie konnte sich bei der Wahl gegen die nominierte Renée Luch (Judo) und Susann Beucke (Segeln) durchsetzen. Nach ihren paralympischen Erfolgen im Rollstuhlbasketball 2008 mit Silber und 2012 mit Gold wechselte sie 2014 zum Parakanusport, 2 Jahre später holte sie sich die Silbermedaille bei den Paralympischen Spielen in Rio. 2021 krönte sie ihre sportliche Laufbahn mit der Goldmedaille auf der 200 m Streck in Tokio. Am kommenden Samstag startet Edina bei den Sichtungsrennen für die deutsche Parakanu-Nationalmannschaft auf der Regattabahn in Duisburg. Der Hamburger Kanu-Verband wünscht Edina und den anderen Hamburger Parakanuten viel Erfolg.
 
 
Foto: MUJ, Edina - Sieg auf der Deutschen Meisterschaft 2021 in Hamburg

Der erste Wettkampftag der Weltmeisterschaften in Kopenhagen endete für die deutschen Parakanuten mit zwei Medaillen in der Startklasse Vl 1 Damen. Auf dem Bagsvaerd See fuhr Lillemor Köper souverän zum Sieg. Ihre Vereinskameradin vom Hamburger KC, Esther Bode, kam auf den zweiten Platz vor der Paddlerin aus Frankreich. Die guten Wetterbedingungen heute halfen den Athletinnen, die ihr Boot nur mit den Armen und Schultern paddeln können. Denn der Va´a ist für sie bei Wind schwierig zu steuern. „Das war richtig großes Kino.“ So der Bundestrainer André Brendel nach dem Rennen. „Beide Sportlerinnen haben sich richtig gut verkauft. Lillemor Köper zeigte gute Nerven, als sie ihr Boot am Start nochmal ausrichten musste. Auch wenn Esther Bode einige Bogenschläge machen musste, um ihr Boot in der Bahn zu halten, hat sie ihren zweiten Platz gut herausgefahren.“ Die 37-jährige Rollstuhlfahrerin sagt zu ihrem Erfolg: „Ich find es total cool. Es war ein echt gutes Rennen, am Start war ich super weggekommen."
„Besser Gold bei den Paralympics und Silber hier, als umgedreht.“ War der Kommentar von Edina Müller zum Gewinn der Silbermedaille in der Startklasse Kl 1 bei den Weltmeisterschaften in Kopenhagen. In einer Neuauflage des paralympischen Finales bezwang diesmal Maryna Mazhula aus der Ukraine die 38-jährige Hamburgerin. Katherine Wollerman aus Chile wurde wieder Dritte. Foto: Andre Brendel Text: Christel Schlisio
 
Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg!
 

Zwei Titel bei den Europameisterschaften in Poznan, Bronze für Edina Müller
„Es ist unglaublich, wie heute Anja Adler und Felicia Laberer auf den letzten Metern den Titel geholt haben.“ sagt der Bundestrainer Andre Brendel nach dem sehr erfolgreichen Abschneiden bei den Europameisterschaften der olympischen und paralympischen Kanurennsportler in Poznan/Polen.
Felicia Laberer, SC Berlin-Grünau, machte den Anfang in der Startklasse Kl 3. Die Französin Nelia Barbosa zeigte einen sehr schnellen Start, aber die 20-jährige Auszubildende schob sich immer näher heran, und schaffte es kurz vor der Ziellinie, noch die Französin abzufangen. Sie selbst sagt zu ihrem Rennen: “Das Rennen war noch nicht perfekt, aber nah dran.“
Natürlich hatte die Weltcup-Siegerin von Szeged von vor 3 Wochen, Anja Adler vom SV Halle, gehofft, ihre Leistung hier bei der Europameisterschaft wiederholen zu können. Dennoch sagt die 32-jährige Geologin nach dem Titelgewinn in der Startklasse Kl 2: „Ich bin gerade noch etwas sprachlos, aber überglücklich über das Ergebnis. Es war ein hartes Rennen. Die Ungarin genau neben mir hatte ich im Augenwinkel im Blick. Zum Glück konnte ich am Ende noch einen drauflegen. Ich möchte mich da auch beim ganzen Trainer- und Betreuerteam für ihre tolle Arbeit bedanken.“ Beide Sportlerinnen gewannen mit jeweils 7/100 Abstand vor ihren Konkurrentinnen.
„ Diese beiden Titel habe gezeigt, dass wir im Trainingsaufbau auf dem richtigen Weg Richtung Paralympics in Tokio sind.“ So der Bundestrainer.
Edina Müller, Hamburger KC, hatte in ihrem Finale sehr mit dem Gegenwind zu kämpfen, und kam erst auf der zweiten Streckenhälfte besser ins Rennen. Die 37-jährige Rollstuhlfahrerin startet in der Startklasse Kl 1, in der nur Arme, Schultern und Teile des Rumpfs beim Paddeln eingesetzt werden können. Auch ihr Rennen wurde erst auf der Ziellinie nach einem harten Kampf gegen die russische Fahrerin Dupik mit dem besseren Ende für Edina Müller entschieden.
Im Finale der Kl 3 Herren belegte Tom Kierey, KC Borussia Berlin, Platz 7. „Das Rennen gilt es noch zu analysieren, im Hinblick auf die Paralympics.“ Sagte Andre Brendel, Bundestrainer, hinterher. Der zweite Starter Felix Höfner, SC DHfK Leipzig, in dieser schnellen Startklasse belegte nach einem stark gefahrenen Rennen Platz 6 im Halbfinale. Der erst 16-jährige Schüler startet in seiner ersten internationalen Saison.
Der Fahrer vom Halleschen KC 54, Ivo Kilian, belegte in seinem Finale in der Kl 2 ebenfalls den 7.Platz.
Anas Al Khalifa, SV Halle belegte im Kajak der Startklasse Kl 1 Rang 9 im Finale, und im Va´a der Startklasse Vl 2 Platz 5 im Halbfinale. Der 28-jährige paddelt erst seit einem Jahr und zeigte eine ansprechende Leistung, wie der Bundestrainer dazu bemerkte.
Bereits am Vortag hatten die deutschen Damen im Va´a für Medaillen gesorgt. So belegte Annette Kummer, ESV RAW Cottbus, in der Vl 3 Platz 3. Katharina Bauernschmidt vom WSV Niederrhein Duisburg schaffte in der Vl 2 die Silbermedaille.
In der Vl 1 belegten Lillemore Köper und Esther Bode, beide Hamburger KC, Platz eins und zwei.
Mit dieser Medaillenausbeute belegte die deutsche Parakanu-Nationalmannschaft in der Nationen-Wertung Platz 2, hinter der Ukraine. „Diese Medaillen-Ausbeute unserer Sportlerinnen freut mich sehr. Alle arbeiten hart dafür. Gerade bei Felicia Laberer und Anja Adler zeigen sich bereits jetzt große Verbesserungen, die doch einige Hoffnungen wecken mit dem Blick auf die Paralympics in Tokio. Da für die nicht-paralympischen Disziplinen auch noch die Weltmeisterschaft in Kopenhagen im September ansteht, bestehen hier auch noch weitere Medaillenchancen.“ Sagte Bundestrainer Andre Brendel abschließend.
Christel Schlisio / Bilder: Andre Brendel

Kanuwanderheim Barum

 

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